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Bundesweite Consul Nachrichten
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26.03.2024, Neue Dimension der Bürgerbeteiligung in Kempten

In Kempten wird Consul mit einer 3D-Darstellung der Stadt von Virtual City Systems verknüpft: So soll ein tieferes Verständnis für komplexe städtische Projekte und deren Auswirkungen ermöglicht und die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden erleichtert werden. 

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20.03.2024, Kempten: Auf dem Weg zur Smart City

Die Stadt Kempten wird zum Vorreiter bei der Bürgerbeteiligung. Dabei setze die Kommune auf Consul als Bürgerbeteiligungsplattform und einen digitalen Zwilling, für eine innovative Plattform, über die sich Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Entwicklung der Stadt und ihrer Initiativen beteiligen können, kürzlich zum Beispiel Jugendliche mit Verbesserungsvorschlägen für ihre Schulen. 

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19.03.2024, Mitmachen-Pforzheim

Die Pforzheimer Bürgerbeteiligungsplattform, Mitmachen-Pforzheim dient in erster Linie der aktiven Beteiligung, ist aber gleichzeitig auch Informationsquelle für die Bürgerinnen und Bürger. Es finden eine Reihe spannender Projekte statt, beispielsweise Abstimmungen und Debatten über einen Lärmaktionsplan, sowie die Zukunft des alten Friedhofs oder der Bibliothek der Dinge "Ausleihen statt kaufen. Weitergeben statt wegwerfen." 

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19.01.2024, Smart Region Linz: Umfrage zur Stadt-App startet

Linzer und Linzerinnen können bis zum 1. Februar über die Beteiligungsplattform der „Smart Region Linz“ Vorschläge für die neue Stadt-App einreichen. Seit der Live Schaltung der Beteiligungsplattform „mitmachen.smarte-region-linz.de“ wurden bereits einige spannende Projekte umgesetzt. Im Frühjahr soll dann auch ein Mängelmelder kommen, bei dem Menschen vor Ort der Verwaltung Hinweise darüber geben können, welche Anliegen dringend anzugehen sind.

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10.01.2024, Vom Mängelmelder zur Aktion: 

Über die Webseite consul.unterschleissheim.de sind bereits gut 100 Hinweise von Aktiven in Unterschleißheim gemeldet worden, somit sieht die Verwaltung direkt wo Mängel in der Infrastruktur sind. Bereits über 1000 Nutzer haben sich registriert und können jetzt schnell etwas melden, auch von unterwegs. Das Prinzip geht auf: „In den letzten Monaten sind es durchschnittlich etwa drei bis fünf Einträge jede Woche“, sagt Stadtpressesprecher Steven Ahlrep.

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01.12.2023, München: Bürger stimmen über eine Millionen Euro ab

Der Münchner Stadtrat hat in der Vollversammlung am Mittwoch, den 29.11., die Einführung eines jährlichen Einwohnerbudgets von einer Millionen Euro beschlossen. Damit können die Münchnerinnen und Münchner eigene Projekte zur Verbesserung der Stadt einbringen und über Ideen anderer abstimmen. Erstmalig startet das Einwohnerbudget 2024 über die städtische Beteiligungsplattform „Unser.muenchen“. 

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01.07.2022, Jubiläum: Consul seit zwei Jahren in Deutschland im Einsatz

Vor zwei Jahren ging Detmold als erste deutsche Stadt mit ihrer eigenen Consul-Instanz online. Mittlerweile verwenden 27 Kommunen, Landkreise und Initiativen in Deutschland Consul. Die Open-Source-Software fördert damit die Entwicklung hin zur bürgernahen digitalen Demokratie in Deutschland und verstärkt den Austausch der Kommunen untereinander.

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30.04.2022, Start des städtischen Bürgerbudgets: in Dormagen bestimmen die Bürger über 100.000€

Seit Samstag, den 30.04., steht den Menschen in Dormagen ihre neue städtische Beteiligungsplattform "Consul" bereit. Das erste Beteiligungsprojekt dreht sich um das städtische Bürgerbudget. Darin stehen den Bürgern 100.000€ zur Verfügung, um ihre eigenen Ideen für die Verbesserung von Dormagen einzureichen.

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25.04.2022, Unterschleißheim: Bürger entscheiden über 200.000€ 

Ab dem heutigen Montag können die Menschen in Unterschleißheim über die Verwendung von 200.000€ aus dem städtischen Haushalt mitbestimmen. Im Rahmen des "Bürgerbudgets 2022" haben die Bürger zwei Wochen lang die Chance, Projektvorschläge einzureichen und Unterschleißheim somit aktiv mitzugestalten. Erstmalig läuft das Bürgerbudget dabei über die Demokratie-Software "Consul" ab. Unterschleißheim ist damit die erste deutsche Kommune, die ein Bürgerbudget über Consul abhält.

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ConsulCon 2022: Internationale Demokratie-Konferenz in Würzburg

12.04.2022 - Am 7. und 8. April fand in Würzburg die erste deutsche ConsulCon statt. 120 nationale und internationale Gäste nahmen an dem hybriden Event teil und diskutierten über digitale Bürgerbeteiligung und die Zukunft der Demokratie. Neben Workshops hielt die ConsulCon auch hochkarätige Gäste wie die taiwanische Digitalministerin Audrey Tang bereit. Veranstalter waren der Verein Mehr Demokratie e.V. sowie die Stadt und der Landkreis Würzburg.

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20.03.2022, Süddeutsche Zeitung, Online seine Meinung einbringen

Seit Anfang Februar können die Menschen in München per Consul eigene Ideen zur Stadtpolitik digital diskutieren. Nachdem zunächst ein Verkehrsplan in Aubing zur Beteiligung bereit stand, sind die Münchner noch bis 4. April aufgerufen, die Münchner Digitalisierungsstrategie zu kommentieren.


03.03.2022, Süddeutsche Zeitung, Noch weit entfernt von Nahbarkeit

Oberschleißheim denkt darüber nach, die Bürger an der Stadtpolitik zu beteiligen. Die Nachbarstadt Unterschleißheim nutzt dafür die Beteiligungsplattform "Consul". Nun sollen Unterschleißheimer dem Oberschleißheimer Stadtrat Consul vorstellen.


02.02.2022, München geht mit digitaler Bürgerbeteiligungsplattform „unser.muenchen.de“ online

Die Landeshauptstadt München geht am heutigen Mittwoch mit ihrer neuen Bürgerbeteiligungsplattform „unser.muenchen.de“ online. Diese basiert auf der Open-Source-Plattform „Consul“, die bereits von 180 Städten weltweit verwendet wird. Durch den Einsatz von Consul und einem neuen umfassenden Beteiligungskonzept macht sich München auf, ein bundesweiter Vorreiter für Bürgerbeteiligung zu werden.

 

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15.12.2021, Madrid, Buenos Aires, Flensburg: Neue Bürgerbeteiligungs-Software CONSUL im Einsatz

Die Landeshauptstadt München geht am heuti
Flensburg hat letzte Woche als erste Stadt Schleswig-Holsteins die vom Verein Mehr Demokratie geförderte Open Source-Beteiligungssoftware „Consul“ eingeführt, mit der sich Bürger digital am Stadtgeschehen beteiligen können. Mehr Demokratie e.V. Schleswig-Holstein begrüßt diese Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung.


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11.11.2021, Süddeutsche Zeitung, Bernhard Lohr, Auf dem Weg zur Stadt-App

Der erste Testlauf von Consul in Unterschleißheim ist erfolgreich. Damit in Zukunft die digitale Beteiligung weiter ausgebaut werden kann, will der Bürgermeister noch mehr investieren, um die Bürger mit in die Politik einzubinden. Das Ziel ist es, den Austausch mit den Bürgern „auch zu komplexen Themen zu professionalisieren.“


22.07.2021, Ruhr Nachrichten, Uwe von Schirp, Altstadtring: Neue Kreuzungen und zwei breite Fahrspuren für Radfahrer

Wie sollen Radwege in Castrop-Rauxel zukünftig aussehen? Bürger können noch bis zum 8.August die Pläne der Stadt kommentieren und eigene Hinweise und Anregungen über Consul.


16.07.2021: Potsdamer Neuste Nachrichten, Jana Haase, Bürgerbefragung per App, Klimadaten aus dem Kiez

Potsdam wird Consul-Stadt: Im Zuge der Smart-City-Förderung setzt Potsdam auf Consul als App, um seine Bürger digital zu beteiligen. Der Oberbürgermeister sieht in Consul „eine sehr unkomplizierte Möglichkeit, sich an städtischen Entscheidungen zu beteiligen.“ Die App ist somit eine gute Ergänzung als Stimmungsbild für die Politik.


07.06.2021: neuland21, Gemeinsam Bad Belzig gestalten! Bad Belzig startet digitale Plattform für Bürgerbeteiligung

Das brandenburgische Bad Belzig geht mit seiner eigenen Consul-Version an den Start.Als erstes Beteiligungsformat können die Menschen über den Namen des Soziokulturellen Zentrums abstimmen. Eine Arbeitsgruppe aus Bürgern, städtischen Mitarbeitern und zivilgesellschaftlichen Organisationen ist mit der Instandhaltung und Weiterentwicklung der Plattform beauftragt.


25.05.2021, Kommunal, Dorothea Walchshäusl, Gelungene Projekte zur Bürgerbeteiligung

Nachhaltige Beteiligung zu ermöglichen, war der Grund für Detmold, im Jahr 2020 Consul einzuführen. Mit Consul halten sich die langfristigen Kosten in Grenzen während die Plattform ein breites Spektrum an Beteiligungsinstrumenten bietet. Die individuelle Anpassbarkeit machte Consul ebenso attraktiv für die Stadt.


29.04.2021, Neues Deutschland, Uwe Kalbe, Gut geordneter Aufstand

Consul zeigt, „dass die Digitalisierung Waffengleichheit zu schaffen hilft bei der Aushandlung gesellschaftlicher Konflikte.“ Aufgrund der niedrigen Hürden lässt sich durch Consul der Kreis derjenigen Menschen erweitern, die sich in ihrer Kommune politisch einmische wollen, besonders während der Corona-Zeit. Von dieser Optimierung der Bürgerbeteiligung profitiert die Gesellschaftlich auch über die Pandemie hinaus.


 

19.04.2021, kommune21, Stadt lädt zur Mitsprache ein

Die Consul-Stadt Würzburg blickt zufrieden auf die ersten digitalen Beteiligungsprojekte auf der Plattform. Mehr als 10.000 Seitenaufrufe konnte die Stadt verzeichnen. Außerdem seien Menschen im Alter von 30 bis 49 Jahren deutlich präsenter gewesen – im Gegensatz zu vielen analogen Veranstaltungen. Andere Städte haben sich bereits nach Würzburgs Consul-Expertise erkundigt.


 

16.04.2021, Fränkischer Tag, Bamberger sollen sich über digitale Plattform beteiligen

Dank der Smart City Finanzierung des Bundes können sich die Menschen in Bamberg ab Mai über Consul am Stadtgeschehen beteiligen. Neben der Beteiligungsmöglichkeit bietet Consul auch den Raum für umfangreiche Informationen, damit die Bürger kommunalpolitisch handeln können. Damit soll gewährleistet werden, die Bürger rechtzeitig in Prozesse einzubeziehen.


 

11.03.2021, Susanne C. Lettenbauer, München beschließt den Einsatz von neuer Oline-Bürgerbeteiligung „Consul“

Als erste deutsche Millionenstadt hat sich München für die Einführung von Consul entschieden. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) betont, wie wichtig es ist, die Menschen digital an den Prozessen in der Stadt zu beteiligen. Die letztendliche Entscheidungskompetenz bleibe jedoch beim Stadtrat. Durch Consul wird aber sehbar, was die Bürger denken und was sie von der Politik erwarten.


 

05.03.2021, Süddeutsche Zeitung, Bernhard Lohr, Mehr Online-Demokratie wagen

Die bayerische Stadt Unterschleißheim führt Consul ein, um den Dialog mit den Bürgern zu intensivieren. Der große Vorteil von Consul sei das große Netzwerk an Usern, so die Stadtverwaltung. Ab 2022 will Unterschleißheim zusätzlich seinen Bürgerhaushalt über Consul ablaufen lassen. Foto: Stadt Unterschleißheim


18.01.2021, Süddeutsche Zeitung, Heiner Effern, Consul soll kommen

Der Münchener Stadtrat entscheidet am 27.01. über die Einführung von Consul. Laut Beschlussvorlage soll in den kommenden Monaten ein umfassendes Konzept zur Bürgerbeteiligung ausgearbeitet werden, das unter anderem eine eigene Fachstelle für Partizipation umfasst, und eine Testphase eingeleitet werden. Foto: Stefan Rumpf


22.12.2020, Main Post, Patrick Wötzel, Bürgerbeteiligung: Wie sich Würzurgs Innenstadt verändern soll

Die Würzburger können ab Januar 2021 ihre Innenstadt aktiv mitgestalten. Mit Consul haben sie die Möglichkeit, für bessere Aufenthalts- und Lebensqualität im südlichen Bischofshut zu sorgen.


06.11.2020, Digitaler Vorreiter: Würzburg nutzt international erfolgreiche Beteiligungssoftware Consul

Würzburg hat diese Woche als erste Stadt Bayerns und als dritte Stadt Deutschlands die vom Verein Mehr Demokratie geförderte Open Source-Beteiligungssoftware „Consul“ eingeführt, mit der sich Bürger digital am Stadtgeschehen beteiligen können. Consul wird immer mehr zum Motor für digitale Beteiligung in Deutschland.
 

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02.09.2020, Digitale Bürgerbeteiligung: Castrop-Rauxel startet mit der Demokratie-Software Consul

Am morgigen Donnerstag (03.09.) geht Castrop-Rauxel als zweite Stadt in Deutschland mit der Demokratie-Software Consul an den Start. Simon Strohmenger, Projektleiter für Consul bei Mehr Demokratie e.V. sagt dazu: „In kürzester Zeit ist Castrop-Rauxel jetzt die zweite deutsche Stadt, die Consul als Plattform für digitale Beteiligung einführt. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Demokratie in Deutschland."

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30.06.2020, Erste Stadt Deutschlands geht mit Beteiligungssoftware Consul an den Start

Die nordrhein-westfälische Stadt Detmold führt am 01.07.2020 als erste Stadt Deutschlands die Open Source-Beteiligungssoftware Consul ein. „Mit der Einführung von Consul kommt die digitale Demokratie in Deutschland einen großen Schritt voran,“ sagt Simon Strohmenger Projektleiter für Consul in Deutschland. „Detmold tritt damit in die Fußstapfen von Städten wie New York, Madrid und Buenos Aires, in denen Consul bereits erfolgreich für eine lebendigere Demokratie sorgt“.

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03.06.2020, evangelisch.de, Plattform „Consul“ geht erstmals in Deutschland an den Start

Das nordrhein-westfälische Detmold ist die erste Stadt in Deutschland, die Consul einsetzt. Somit soll den Bürgern der Zugang zur Kommunalpolitik erleichtert werden. Als Startprojekt können die Menschen in Detmold zunächst bei der Neugestaltung der Innenstadt mitreden.


 

12.06.2019, Actvism, Zain Raza, CONSUL: Bürgerbeteiligungsplattform für digitale Demokratie | Interview mit Mehr Demokratie e.V.
Was ist Consul und warum sollten es Städte nutzen? Das erklärt Simon Strohmenger – Projektleiter Consul bei Mehr Demokratie e.V. - im Videointerview bei Actvism.