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Beitrag von Simon Strohmenger

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Open Data hat Konjunktur – immer mehr Kommunen und Länder nehmen sich der Thematik an. Es entstehen Open-Data-Portale und Informationen werden als frei verfügbare und maschinenlesbare Datensätze zur Verfügung gestellt. Stehen Bürgerinnen und Bürgern diese Daten zur Verfügung, ist dies auch eine Chance für mehr Bürgerbeteiligung: Darauf können Ideen "von unten" aufbauen und neue Impulse für kooperative Entscheidungen entstehen.

Offene Daten sind Informationen öffentlichen Interesses. Beispiele sind Daten über Standorte von Spielplätzen, Finanzdaten, Protokolle von parlamentarischen Sitzungen, spezialisierte Karten aus Archiven, oder Umweltdaten. Es geht also nicht immer um bloße Zahlen, sondern auch um Geoinformationen, frei verfügbare wissenschaftliche Artikel, oder Beschlüsse. 

Wo liegen also die Vorteile offener Daten für die Zivilgesellschaft als auch für die Verwaltung? Und wie lassen sich offene Daten und Bürgerbeteiligung gut verknüpfen? Auf diese Fragen wollen wir in diesem Panel eingehen. 

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