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Beitrag von Simon Strohmenger

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Die Schwierigkeit bei vielen Beteiligungsprozessen ist es, die sogenannten stillen Gruppen zu erreichen. Während die ohnehin Aktiven (gebildet und mittleren Alters) meist überrepräsentiert sind, nehmen Minderheiten und bildungsferne Gruppen kaum teil. Auch mit Online-Instrumenten lässt sich dieses Problem nicht automatisch auflösen. Zwar werden in der Regel deutlich mehr Menschen erreicht - und auch jüngere. Um aber wirklich einen Querschnitt der Gesellschaft zu erreichen, oder zumindest alle betroffenen Gruppen, sind zusätzlich Strategien und Kommunikationswege notwendig.  

Daher werden wir in diesme Panel die Frage nach den Methoden, Strategien und Handlungsansätzen zur Einbeziehung der Menschen stellen, die wir in unseren Beteiligungsprozessen nicht auf Anhieb erreichen können. Welche Gruppen sind das? Welche Strategien der Einbeziehung haben sich bewährt? Und: Welche neuen Ansätze stehen in der Diskussion bzw. im Raum?

Dafür werden wir Experten einladen und Beispiele aus verschiedenen Städten vorstellen. 

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